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Teilnehmer des ersten internationalen Startup-Kollegs stehen fest

Bastian Dörig ist Head of Research & Development bei tesyo technologies. Das Start-up ist auf individuell angepasste Produktionsplanungssoftware spezialisiert und befindet sich in der Wachstumsphase. Ein skalierbarer Prototyp ist bereits vorhanden. Bastian Dörig verspricht sich vom Startup-Kolleg die Erlangung von betriebswirtschaftlichem und rechtlichem Know-How und ergiebigen Austausch mit Mentoren und anderen Kollegiaten.
Im Startup-Kolleg lernte Bastian Dörig Jannick Tapken kennen, der seine Software-Kompetenz um Hardware-Kompetenzen ergänzt. Zusammen wollen die beiden Kollegiaten nun den Gesundheitssektor digitalisieren und desinfizierbare Smartphones in den Klinikalltag integrieren.

Theresa Gröninger studiert „Komplexes Entscheiden“ (Professional Public Decision Making) an der Universität Bremen. Theresa Gröninger plante die Gründung des analogen Business-Netzwerks „net.work“. Menschen sollen wieder analog zusammenkommen und analoge politische wie wirtschaftliche Netzwerke aufbauen. Im Rahmen von zwei- bis dreitägigen Camps sollen Professionals mit ähnlichen Interessen zusammenkommen und an Workshops zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung und des Teambuildings teilnehmen.


Im Rahmen des Internationalen KAS Startup-Kollegs entwickelte Theresa Gröninger ihre Gründungsidee weiter und gründet nun eine Organisationsplattform für regionale Veranstaltunge.


Judith Henze ist Doktorandin für Urbane Ökophysiologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Dissertation „Landwirtschaftliche Investitionen in Kenia – Potenzial und Annahme von Aquaponics und Mobiltelefonapplikationen“ knüpft perfekt an ihr Start-up an: Als Gründerin und Direktorin von M-Samaki hat Judith Henze bereits eine Mobil-App entwickelt, die den Marktzugang und die Produktivität von Kenianischen Fischern steigert.


Als nächsten Schritt plant Judith Henze die Entwicklung einer Plattform, die Forschungsergebnisse verwerten und Innovationen in der Landwirtschaft beschleunigen soll. Im Rahmen des Internationalen KAS Startup-Kollegs hat sie ihre Gründungsidee weiterentwickeln und plant nun eine Beratungsplattform für nachhaltige Landwirtschaft in Afrika.


Christian Hugo Hoffmann ist Doktor der Wirtschaftswissenschaften. Im Rahmen seiner Dissertation und seiner erfolgenden Gründung in der Schweiz beschäftigt er sich mit Risikomanagement für Finanzdienstleister im regulatorischen Umfeld. Die geplante Software soll auf Stresstests und sogenannte Notfallpläne angewendet werden. Ende 2017 begann er mit seinen beiden Kollegen einer Schweizer Kantonalbank mit der Umsetzung der Gründungsidee.


Das Internationale KAS Startup-Kolleg soll Christian Hugo Hoffmann bei der praktischen Umsetzung seiner Gründung helfen. Konkret erhofft er sich durch das KAS Startup-Kolleg den Ausbau seines Netzwerks aus weiteren Gründern, Industrieexperten und Investoren – nicht zuletzt, um Feedback für seine Gründungsidee zu erhalten.


Philipp Knühmann steht kurz vor Abschluss seines Masterstudiums in Finanzen, Wirtschaftsprüfung, Controlling und Steuern an der Bergischen Universität Wuppertal. Er plant, nach dem Studium im Bereich „Digital Signage“ (digitale Beschilderung) ein Start-up zu gründen. Konkreter sollen Bildschirme entwickelt werden, die den Bedürfnissen der einzelnen Anwendungsfälle angepasst sind und auf diverse B2B, B2C und B2A-Geschäftsmöglichkeiten anwendbar sind. Derzeit ist ein Einsatz in der Gastronomie, in Apotheken und an Tankstellen denkbar.


Ein erster Prototyp des Bildschirms befindet sich im frühen Anfangsstadium. Weiter steht die Entwicklung eines Big Data-Tools im Vordergrund, um Kaufverhalten von Kunden zu analysieren und Werbeanzeigen zu optimieren. Im Internationalen KAS Startup-Kolleg konnte der Gründer seine Gründungsidee weiterentwickeln und ein wertvolles Netzwerk ausbauen.

Felicitas Pietrulla hat während des Kollegs den Masterstudiengang „Political Science and Public Administration“ der Universität Konstanz belegt. Felicitas Pietrulla hat sich nach dem Kolleg entschieden, in die Beratung einzusteigen und plant eine eigene Gründung zu einem späteren Zeitpunkt.

Clara Scherbaum studiert Informatik mit Nebenfach Biologie in Aachen und Dortmund. Nach Abschluss ihrer Masterarbeit plant sie die Entwicklung einer App, die Schüler durch die Fächerwahl in der Oberstufe begleitet. Die Lizenzen für die App sollen nach erfolgreicher Umsetzung an Schulen verkauft werden; langfristig soll das Start-up aber auch Studenten die Wahl des universitären Curriculums verbessern. Das Internationale KAS Startup-Kolleg stellt durch Wissensvermittlung und Netzwerken eine sinnvolle und notwendige Ergänzung ihrer Ausbildung dar.

Daniela Schumacher ist Psychologin und Gründerin des Start-ups VRTherapy. Das Unternehmen entwickelt eine Virtual Reality-Software, die Psychotherapie neu definieren wird. Interaktive VR-Therapien können einen wesentlichen Beitrag zur Besserung der Versorgungssituation leisten, indem virtuelle Realität für effektive und kosteneffiziente psychotherapeutische Therapiekonzepte genutzt wird.


Als freie Journalistin für die „Wirtschaftswoche Gründer“, die „Deutsche Presse-Agentur“ und Leiterin des Innovationsresorts eines Social Business-Teams verfügt Daniela Schumacher bereits über relevante Gründungserfahrung und -kompetenzen. Das Internationale KAS Startup-Kolleg hat ihr ein starkes Netzwerk und Förderung durch Wissen vermittelt.

Michael Sernatinger ist Gründer des Start-ups HeartsArt. Die Online-Kunstvermittlungsplattform soll Kunstschaffende und Kunstliebhaber zusammenbringen und so die Kunstbranche aufbrechen. Sie vereinfacht Kunstliebhabern den Zugang zu Unikaten, die sie sonst nicht finden würden. Innerhalb des dreiköpfigen Gründerteams ist Michael Sernatinger für das Management zuständig. Im Internationalen KAS Startup-Kolleg hat er neue Fähigkeiten erlangt und sein Netzwerk ausgebaut.

Jannick Tapken studiert Betriebswirtschaftslehre an der WHU – Otto Beisheim School of Mangement der Universität Vallendar-Koblenz. Als CEO der Route Namibia Trading CC verfügt er schon über Gründungserfahrung. Sein Start-up exportiert nicht nur namibischen Schmuck, Juwelen und Handwerksarbeiten, sondern produziert und vertreibt auch für den afrikanischen Markt optimierte Smartphones. Im Rahmen des Startup-Kollegs lernte Jannick Tapken Bastian Dörig kennen, mit dem er nun desinfizierbaren Smartphones für den Klinikalltag entwickelt.